Schmerzen im Körper werden häufig durch Funktionsstörungen ausgelöst. Diese können sowohl in den inneren Organen, den Muskeln und Gelenken, wie auch in den Faszien des Körpers auftreten. Die Ursache dieser Funktionsstörungen liegen häufig nicht direkt am Schmerzpunkt, sondern werden über Verspannungen im Körper (sog. Verkettungssyndrome) über die verschiedenen Körperabschnitte weitergeleitet. Die Osteopathie beschäftigt sich damit diese Verspannungen und Funktionsstörungen zu suchen, ihren Ursprung zu finden und diese zu behandeln. Die Therapie beginnt deshalb auch häufig entfernt vom eigentlichen Schmerzort und bezieht große Abschnitte des Körpers mit ein. Ihr liegen sanfte Techniken zu Grunde, die keinerlei gravierende Nebenwirkungen aufweisen. Langanhaltende Funktionsstörungen, die nicht entdeckt und therapiert werden, können langfristig zu strukturellen nicht umkehrbaren Schäden am Körper führen. Es empfiehlt sich daher eine rechtzeitige oder auch präventive (vorbeugende) Therapie.
Eine osteopathische Behandlung ist vor allem bei folgenden Beschwerden zu empfehlen:
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Die Osteopathie ist für gesetzlich versicherte Patienten eine Selbstzahlerleistung. Die privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten zum Großteil, jedoch in Abhängigkeit vom gewählten Tarif.